Erziehungspsychologie

Fortentwicklung - Reifung von Gehirn und Nervenzellen

Die Determinanten der Fortentwicklung sind Vererbung, Umwelt und Selbststeuerung.

Kongenital sind strukturell-genuine ebenso wie

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Genderrolle von Junge und Mädchen

Zugang zu den emotionalen Rückmeldungen des Schulkindes ermöglichen Interviews (das Schulkind ist linguistisch zumal viel gewandter

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Mögliche Fehlerziehung von Schulkindern

Eine Vielzahl von Schwierigkeiten der gefühlsmäßigen und zwischenmenschlichen Entfaltung von Schulkindern,

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Vorpubertät-Schwierigkeiten

Der Adoleszent entwickelt zunehmend Eigenleben, wobei die Gruppierung von Belang ist, ebendiese vermag seinen Wunsch nach Selbstbestätigung sowie persönlicher Anerkennung an erster Stelle am günstigsten zu befriedigen. Ebenfalls vermag

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Das Sprachgut von Schulkindern

Charakteristisch für die geistige Entwicklung des Schulkindes ist die Wandlung relevanter Aspekte seiner psychischen Attitüde, dergestalt dass von einer eigentlichen Strukturveränderung die Rede sein kann. Ihre überwiegenden Besonderheiten sind:

1. Grössere Selbständigkeit und Entfernung vom Eigenerleben.

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Individualität von Rollenspielen bei Kindern

Regungsloses kann lebend werden, die eigene Individualität wie noch fremde Personen mögen Rollen adoptieren. Das Benehmen der

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Extraordinäre Bedeutsamkeit im ersten Altersjahr

Das erste Altersjahr ist von extraordinärer Bedeutsamkeit für die Verwirklichung des Menschen. Verwirklichung beginnt aber keinesfalls

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