Erziehungspsychologie

Erfolg und Leistungsmotivation

Motivationen entstehen im Spannungsfeld von Wünschen. Sie lenken menschliches Handeln auf einen anvisierten Soll-Zustand hin. Es gibt autonome und heteronome Motivierung. Heteronom, anonymgesteuert sind die meisten Lernmotivationen im Kontext mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes. Das Kind muss sich ja an Regeln anpassen, deren Sinngehalt es noch beileibe nicht erfassen mag.

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Wandlungsphasen der Erwachsenen

Die Anfrage nach den besonderen Eigenschaften des Erwachsenenlebensalters im Vergleich z. B. zum Jugendalter und zum Alter bei weitem nicht bequem zu beantworten ist.

Ausgewählte Sichtweisen stellen teils diverse Feststellungen und fallweise gar Widersprüche. Festzuhalten ist: Es gibt keine altersmäßige Festsetzung des geheißenen Erwachsenenlebensabschnitts, zumeist ist der Zeitraum von 20 oder 22 bis 60 oder 65 Jahren angesprochen.

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Erste sensomotorische Erlebnisse-Erstes Lebensjahr

Die Rezeption ist zu Anfang allumfassend und fixiert sich überwiegend einzig an das Ausmaß, bei weitem nicht an die Struktur der Umweltstimuli.

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Die aktive Aufmerksamkeit zur Umgebung

Die Rezeption ist zu Beginn umfassend und fixiert sich an erster Stelle ausschließlich an das Ausmaß, nicht an die Beschaffenheit der Umweltanregungen. In der Rückäußerungsperiode formt erstes Beobachten,

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Das andere Geschlecht wird Interessant-Pubertät II

Das Gros der Jugendgruppierungen ist gemischt und eröffnen benachbart der Funktionalität der Emanzipations assistenz Anknüpfungsräume mit

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Persönliche Bereitschaft von Kindern - Schule und Lernen

In verschiedenartigen Ländern gilt als schulfähig ausschließlich, welche Person in einer leistungsausgerichteten Personengruppierung

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2.-6.- Jährige und die Gedächtnisleistung

Noch fehlt die Beharrlichkeit für die Durchführung verschachtelterer Fragestellungen, wie z. B. die Komparation von mehr wie zwei Elementen.

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