Die Entwicklungspsychologie wendet diverse Routinen an, um zu ihren Wissenschaftsergebnissen zu kommen.
Erziehungspsychologie
Entscheidende Entwicklungsabläufe
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Schnelles Wachstum und Entfaltung im ersten Lebensjahr
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Im Feld der Beweglichkeit lernt das Kind im zweiten und 3. Lebensjahr die fundamentalen Bewegungsformen, wie bspw. Treppensteigen,
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Pubertät II - Interesse am anderen Geschlecht wächst
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Eine große Anzahl der Jugendgruppierungen ist heterogen und eröffnen abgesehen von der Funktionalität der Gleichberechtigungs
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Motorik und Kognitive Entfaltung
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Motorik: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und erweitert zunächst kriechend seinen Einflussbereich.
Entwicklung - Komparative Ethologie
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Die Entwicklungspsychologie ist eines der essentiellen Wissenschaftsressorts der Psychologie.
Soziale Umgebung - Entwicklung von Kindern
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Die Bestimmungsfaktoren der Entwicklung sind Vererbung, Soziale Umgebung und Selbststeuerung.
Angeboren sind strukturell-genuine wie noch einzeln-genetische Besonderheiten, außerdem bestimmte Instinkte und Erbaggregationen. Aufgrund der Reifung gedeihen die Erbanlagen im biodynamischen Bereich und bilden die Grundannahme und Voraussetzung für die Entwicklung neuer Verhaltensformen, zum Beispiel Gehen, Sprechen, Denken.
Psychomotorik und Realismus
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Als Schulkindalter deklariert man den Altersabschnitt inmitten Schuleintritt und Anbruch der physischen Reife (Vorpubertät).