Luxus-Zusatz- und Spezialpflege hat Ihren Preis

Häufig wird der hohe Preis von Luxus cremes oder nicht zuletzt Seren mit wertvollen Wirksubstanzen zufolge Wissenschaft und Entwicklungsprozessen an den Artikeln gerechtfertigt.

Es kann Jahre andauern, zuvor ein Erzeugnis auf dem Markt eintrifft, zudem sind auch einzelne Zutaten teuer, oder ebenso die Produktion aufwendig.

Kniffelig ist es auch einen Inhaltsstoff dermaßen zu verarbeiten, dass er von der Haut ideal aufgenommen und seine Wirkmächtigkeit entwickeln mag.

In günstigen Salben sind vereinzelt die gleichen Ingredienzen beinhaltet wie in teuren Fabrikaten. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die Wirksubstanz in den Luxussalben höher dosiert und so gesehen der Qualität betreffend hochwertiger sein kann.

Nicht zuletzt das Fördern von Ingredienzen wie bspw. Algen, kann arbeitsaufwändig sein, aufgrund dessen, dass Algen selektiv mit der Hand geerntet werden müssen, und bekanntermaßen hat Handarbeit ihren Preis.
Fast 30 Prozent der Frauen entbehrte auf Manches anstelle einer Luxuscreme.

Besonderheiten von Luxuscremes, Spezialpflege und Seren im Überblick:

Seren:    hoher Wirksubstanzgehalt
             Zusatzpflege zur normalen Salbe
             leichte Textur
             zieht stracks in die Haut ein
             im Rahmen von Erscheinungen wie beispielsweise gereizter Haut und dergleichen
             Als Kur über wenige Wochen zu applizieren

Wichtig: Seren mögen sich bevorzugt durch das beschützende Fett einer Tages- oder Nachtcreme entfalten.


Salben:     zweckmäßig zur Tages- wie auch Nachtpflege
               bei Mischhaut, arider- wie auch sensibeler Haut
               Make-up-Haftgrund
               Aufpolsternde Auswirkung bei Fältchen (Anti-aging)


Spezialpflege:     einzelne Leib- wie auch Gesichtsareale werden aggregiert gepflegt beispielsweise
                       Augenpflege
                       Instandhaltung gegen Fältchen (Naso/Labial-Falte, Krähenfüsse) etc.
                       Maniküre
                       Fußpflege


Zuvor man los-cremt sollte man die Artikel auf den Hauttyp optimiert bestimmen bzw. testen. Bisweilen genügt es, für den Leib einzig eine Lotion zu gebrauchen (bspw. für die Füße) und keine Sondersalbe zu diesem Zweck benützen zu müssen.

Das sollte man zu dem eigenen Ergehen festlegen. Ehe man ein Erzeugnis wählt, namentlich bei fragiler Haut, auf die darin beherbergtenen Stoffe in jedem Fall achten. Das Angesicht antwortet bei einige wenigen Menschen feinfühlig auf die Komponenten von Quitte, oder genauso sofern die Salbe zu fettig ist oder exzessiv Alkohol beherbergt. Im Vorhinein mag man sich genauso erst einmal Kosmetikproben schenken lassen, um zu evaluieren, in welchem Ausmaß die enthaltenen Wirksubstanzen von der Haut aufgenommen werden.

Testberichte studieren und Daten einholen ist stets tunlich. Und kostenträchtig muss nicht immer die bessere Auslese sein!